Postbiotika haben in letzter Zeit aufgrund ihrer Vorteile für die Darmgesundheit viel Aufmerksamkeit erregt. Dabei handelt es sich um bioaktive Verbindungen, die von probiotischen Bakterien nach dem Verzehr von Präbiotika produziert werden. Sie sind auch in ergänzender Form für eine schnellere Abgabe an Ihren Verdauungstrakt erhältlich, wie zum Beispiel P3 Gut Builder – Triple Action Postbiotic Tonic von Meluka Australia. Werfen wir also einen Blick darauf, warum Postbiotika für den Aufbau einer besseren Darmgesundheit unerlässlich sind.
1. Bessere mikrobielle Vielfalt – Die Forschung zeigt deutlich, dass es umso besser ist, je vielfältiger das Darmmikrobiom ist. Eine größere mikrobielle Vielfalt ist für den Aufbau einer besseren Darmgesundheit von entscheidender Bedeutung und wird mit verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, darunter einer verbesserten Hautgesundheit, einer besseren psychischen Gesundheit und einem geringeren Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Postbiotika sind eine einfache und wirksame Strategie, um die mikrobielle Vielfalt zu steigern und eine bessere Darmgesundheit aufzubauen.
2. Reduzierte Entzündungen – Viele der gesundheitlichen Vorteile von Präbiotika und Probiotika sind auf die Produktion von Postbiotika zurückzuführen. Bestimmte Postbiotika, wie zum Beispiel kurzkettige Fettsäuren, haben eine besonders starke entzündungshemmende Wirkung. Eine Entzündung im Darm kann zu Magen-Darm-Symptomen wie Reflux, Übelkeit, verändertem Stuhlgang und Blähungen führen. Daher ist die Reduzierung von Entzündungen für eine bessere Darmgesundheit von entscheidender Bedeutung.
3. Verbesserte Immungesundheit – Wie Hippokrates einmal sagte: „Gesundheit beginnt im Darm“. Die Forschung hat diese Aussage sicherlich bestätigt und gezeigt, dass eine bessere Darmgesundheit mit einer besseren Immunität verbunden ist. Postbiotika können die Produktion von T-Zellen im Darm anregen, die eine Schlüsselrolle bei der Steuerung der körpereigenen Immunantwort spielen. Sie können auch die Produktion von Zytokinen (entzündungshemmenden Botenstoffen) steigern, die dabei helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Immunantwort zu verstärken.
4. Behandlung von Darmsymptomen – Postbiotika können bei der Behandlung von Verdauungssymptomen wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit und Bauchschmerzen helfen. Dies ist auf ihre Rolle bei der Steigerung der mikrobiellen Vielfalt und der Verringerung von Entzündungen zurückzuführen, die beide zu Verdauungsbeschwerden beitragen. Untersuchungen haben ergeben, dass sie besonders für Personen mit entzündlicher Darmerkrankung (IBD) und Personen, die unter Durchfall leiden, von Nutzen sein können.
5. Besser verträglich – Obwohl sie von Vorteil sind, vertragen viele Menschen Probiotika und Präbiotika nicht gut. Dies liegt daran, dass Probiotika und Präbiotika eine Fermentation durchlaufen müssen, um Postbiotika zu produzieren, bevor sie die nützlichen Metaboliten liefern, die eine bessere Darmgesundheit fördern. Postbiotika wie der P3 Gut Builder umgehen diesen Fermentationsprozess und können die nützlichen Metaboliten ohne unangenehme Verdauungssymptome direkt in den Darm transportieren.
- Chloe McLeod , akkreditierte praktizierende Ernährungsberaterin.
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